Infoveranstaltung III - „Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik“

Am Samstag, den 14.11.2020 veranstaltet GePGeMi e.V. ein Online-Treffen im Rahmen des Projektes „Werkstatt zur politischen Partizipation im Alter(n) mit Migrationsgeschichte“ (Werkstatt pol_Part)*.

Diesmal werden wir uns mit der Frage beschäftigen:

„Wie kann Berlin in der Seniorenpolitik kultursensibel arbeiten?“.

Im Anschluss zum Vortrag über die "Leitlinien der  Berliner Seniorenpolitik", welcher als Anregung/Input dient, werden wir in Gruppen arbeiten, in denen eigene Vorschläge zu möglichen kultursensiblen Maßnahmen für die Seniorenpolitik gemacht werden (können).

Das Programm:

10:30-11:00    Technischer Check-In (Nach der Überprüfung kann man Ton und Video ausschalten)

11:00-11.45    Vorstellung

                       Einführung mit Ergebnispräsentation von letzter Mini-Umfrage

11:40-12:15    Vortrag „Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik“ -Jieun Park (GePGeMi e.V.)

-15 Minuten Pause-

12:30-13:15    Gruppenarbeit: „Kultursensible Maßnahme“ – Mein Vorschlag wäre …

1. Zur gesellschaftliche und politische Teilhabe
2. Zur gleichberechtigte und vielfältige Teilhabe
3. Zur räumlichen Bedingungen für Teilhabe
4. Zur gesundheitlichen und pflegerischen Bedingungen für Teilhabe

13:15-13:45     Präsentation von der Gruppenarbeit und Diskussion

13:45-14:00     Reflexion der Sitzung

Die Technik der Online-Plattform stellt weiterhin eine Herausforderung dar, die wir jedoch gemeinsam überwinden können. Für diejenigen, die eine persönliche technische Betreuung brauchen, melden Sie sich bitte bis Donnerstag 12. Nov. bei uns an (info@gemi-berlin.de), um technische Probleme bis zum Samstag rechtzeitig lösen zu können.

Es gibt auch Möglichkeit, an der Veranstaltung am Samstag durch zwei PC´s im Büro von GePGeMi teilzunehmen. Fragen Sie uns bitte ohne Zögern!

Über Ihre zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen! Bzgl. der Anmeldung schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail bis zum Freitag 13. November an: chanikan.crs@gemi-berlin.de

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*Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen des Partizipations- und Integrationsprogramms gefördert.